Fasane
Goldfasan |
Der Goldfasan ist eine Hühnervogelart aus der Familie der Fasanenartigen. Der Hahn dieser Art gehört mit seiner goldgelben Haube und dem ebenso gefärbten Bürzel, der intensiv roten Unterseite und den grün und blau schimmernden Partien an Rücken und Flügeln zu den farbenprächtigsten Fasanen. Die Henne ist überwiegend beigebraun und schwarz gebändert. Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt im mittleren China, wo der Goldfasan subtropische Bergdschungel bis in 2500 m Höhe bewohnt. Eingebürgerte Populationen gibt es in Großbritannien. Die Körperlänge des Hahns beträgt etwa 100 cm, davon entfallen etwa 77–79 cm auf den Schwanz. Die Flügellänge liegt zwischen 190 und 200 mm, das Gewicht zwischen 700 und 800 g. Die Henne wird etwa 60 cm lang, der Schwanz misst 35–37 cm. Die Flügellänge beträgt 165–180 mm, das Gewicht etwa 700 g. Der laute, rau metallische Revierruf des Hahnes wird mit dem Wetzen einer Sense verglichen. Er wird ein- oder zweisilbig in kurzen Abständen vorgetragen und trägt sehr weit. Der Erregungsruf beider Geschlechter ist ein einfaches oder gereihtes pwii oder pwitt, das je nach Situation in Tonhöhe, Intensität und Härte variieren kann. Der Drohlaut ist hoch wimmernd, der Kontaktruf des Hahnes ein an das Perlhuhn erinnerndes, weiches Glucksen. Bei Bodenfeinden stößt die Henne ein glucksendes tluck tluck aus und bei Luftfeinden ein leises, weiches Miauen. Der Angst- und Alarmruf ist ein schrilles iiiihhh. Neben zischenden und quiekenden Lauten, die bei der Balz zu hören sind, äußert der Hahn beim Balzfüttern ein weiches, haushuhnähnliches oor oor als Lockruf. Im alten China kennzeichnete der Goldfasan als Insignie eine Kaiserin und bei den Zivilbeamten bezeichnete er als Abzeichen eine bestimmte Rangstufe. Allgemein galt der Fasan als Symbol für Wohlstand, Glück und Schönheit. Die weitverbreiteste Möglichkeit der Haltung des Goldfasans ist wohl die Volierenhaltung. Dazu baut man dem Goldfasan eine Voliere, die nach obengeschlossen ist. Tipps zum Stanort und dem Volienrenbau finden Sie hier. In einer solchen Voliere kann der Goldfasan mit zwei bis drei Hennen das ganze Jahr über gehalten werden. Hat der Goldfasan in der Voliere eine geschützte und windstille Stelle, veträgt er auch die kalten Wintertemperaturen in Deutschland. Eine andere Form der Haltung ist für alle Goldfasanhalter, die keine Voliere bauen wollen oder können. Man kann den Goldfasan auch sehr gut mit anderen Hühnerarten in einem nach oben offenen Freilauf halten. Es muss lediglich darauf geachtet werden, dass der Goldfasan nicht davonfliegt. Wie man dies am besten macht, und was man sonst noch beachten sollte kann man hier nachlesen. |
Züchter: Theo Link und Carolin Sens |
Königsfasan |
Königsfasane bewohnen bewaldete Gebirge Nord- und Mittel- Chinas in Höhenlagen zwischen 300 und 2000 Metern. Die Bestandszahlen sind stark rückläufig, da das Verbreitungsgebiet durch umfangreiche Abholzungen sehr stark zergliedert wurde. Derzeit wird von einer freilebenden Population von etwa 5000 Individuenausgegangen. Eine weitere Bedrohung ist die − heute illegale − Jagd. Früher stellte man dem Königsfasan u.a. nach, um seine Federn für Kostüme in der Pekingoper zu nutzen.Die IUCN listet den Königsfasan auf der Roten Liste gefährdeter Arten als „vulnerable“ (gefährdet). Die Hähne haben äußerst lange Schwanzfedern von bis zu 160 cm. Damit erreichen sie eine Gesamtlänge von über zwei Metern und werden ca. 1500 Gramm schwer. Die Hennen bleiben mit einer Länge von ca. 75 cm (40−45 cm Schwanzlänge) und einem Gewicht von ca. 950 Gramm deutlich kleiner und leichter. Die Färbung des Gefieders ist, wie bei den meisten Fasanen, bei den Geschlechtern sehr verschieden. Der Hahn hat intensiv gold-zimtbraune Federn mit einem schwarzen Saum, so dass ein schuppenförmiges Muster erzeugt wird. Der Kopf ist weiß mit einer schwarzen Gesichtsmaske. Die langen Schwanzfedern sind weißgrau mit einer dunklen Querbänderung. Die Hennen sind deutlich unscheinbarer gefärbt. Ihr Gefieder ist graubraun bis rotbraun mit schwarzen Schaftflecken. Wie fast alle Hühnervögel leben die Königsfasane in Polygynie, d.h. das Männchen paart sich mit mehreren Weibchen, während diese sich nur mit dem einen Männchen paaren. Zur Brutzeit im April und Mai besetzt der Hahn ein Revier mit mehreren Hennen. Das Gelege mit 7 bis 15 Eiern wird 24 oder 25 Tage bebrütet. Die Küken sind untereinander außerordentlich unverträglich und beginnen bereits im Alter von einer Woche miteinander zu kämpfen. Junge Hähne ähneln in ihrem Gefieder zunächst dem des Weibchens. Im Herbst des ersten Lebensjahres mausern die Jungvögel dann ins Alterskleid. Königsfasane ernähren sich hauptsächlich von Samen, Wurzeln, Früchten,Schösslingen und Insekten. Im Winter finden sie sich oft zu kleineren Gruppen zusammen, die im Frühjahr wieder aufgelöst werden. Aufgrund ihrer Wetterfestigkeit, Schönheit und Genügsamkeit werden Königsfasane seit Ende des 19. Jahrhunderts vielfach in Menschenobhut gehalten und vor allem für Jäger und Sportschützen gezüchtet. Der Versuch, sie in Europa und den USA einzubürgern, ist aber nur begrenzt gelungen. In Nord- und Zentralfrankreich, in Tschechien und auf Hawaii gibt es derzeit noch größere Vorkommen. Der wissenschaftliche Name − Syrmaticus reevesii − wurde zu Ehren des britischen Naturforschers John Reeves vergeben, der 1831 den ersten lebenden Hahn nach Europa (England) brachte. Die Welterstzucht des Königsfasans gelang 1867 im Londoner Zoo. |
Züchter: Theo Link |
Temmincktragopan |
Der Temmincktragopan ist in Südostasien beheimatet, wo er Mischwälder mit Bambus in Höhen zwischen 2500 und 3600 m bewohnt. Die Art ist in entsprechenden Habitaten relativ häufig und nicht bedroht. Sie hat von allen Tragopanen das größte Verbreitungsgebiet. Dieses grenzt im Osten und Norden an das des nahe verwandten Satyrtragopans. Der Temmincktragopan ist der am häufigsten in Volieren gehaltene Tragopan. Dies dürfte sicher auch durch die leichte Vermehrung dieser Tiere bedingt sein. Farblich stellt diese Unterart wohl die schönste Variante aller Tragopane dar. Der Hahn des Temmincktragopans erreicht eine Körperlänge von 64 cm, wovon 18–23 cm auf den relativ kurzen Schwanz entfallen. Die Flügellänge liegt zwischen 210 und 265 mm, das Gewicht zwischen 980 und 1600 g. Die Henne ist mit 58 cm Körper- und 15–18 cm Schwanzlänge sowie einem Gewicht von 970–1100 g kleiner und leichter. Die Flügellänge liegt zwischen 202 und 225 mm. Zur Brutzeit ist vom Hahn ein unheimlicher, da teils etwas menschenähnlicher, klagender Laut, der in sich steigernden Reihen vorgetragen wird, zu vernehmen. Zunächst handelt es sich bei den einzelnen Rufen um ein dumpfes woh, später verändert sich dieses zu einem lauten, langgezogenen und fast quäkenden waaaohh. Darauf folgt oft eine dumpfe, raue Reihe aus kurzen woah-Lauten. Der Temmincktragopan besiedelt Wälder mit gut ausgeprägtem Unterwuchs. In China kommt er vor allem in Bambus- und Rhododendronbeständen innerhalb von immergrünen Laub- und Mischwäldern vor, die sich vor allem aus Mehlbeeren und Schneeball zusammensetzen. Die Höhenverbreitung liegt im Sommer in Lagen um 3600 m, im Winter um 2000 m. Man trifft den Temmincktragopan meist einzeln oder in Paaren an. Die Nacht verbringt er ruhend auf Bäumen, tagsüber sucht er am Boden nach Nahrung. Diese besteht aus Blüten, Blättern, Bambussprossen, Beeren und Insekten. Im Frühwinter werden vorwiegend Beeren wie Mehlbeere und Schneeball, später auch Gräser und Farne gefressen, die von der Schneedecke freigegraben werden. Die Art lebt vermutlich monogam, genauere Untersuchungen zum Paarungsverhalten fehlen aber. Wie bei allen Tragopanen werden bei der Balz die im Ohrbereich gelegenen „Hörner“ erigiert und der farbenprächtige Kehllappen – zu mehrfacher Länge erweitert – präsentiert. Das Nest steht bis zu 8 m hoch in Bäumen. Es wird aus Zweigen und trockenen Blättern errichtet und mit Federn ausgekleidet. Das Gelege aus 3–5 auf beigem Grund braun gesprenkelten Eiern wird vom Weibchen zwischen 26 und 28 Tage lang bebrütet. In der Haltung ist der Temmincktragopan der des Satyrtragopans sehr ähnlich. Allerdings nimmt der Temmincktragopan kaum Grünfutter zu sich, er frisst vor allem Obst. Ansonsten ist er auch in der Ernährung mit dem Satyrtragopan vergleichbar. Der Gesamtbestand wird auf über 100.000 Individuen geschätzt und die Art von der IUCN als nicht gefährdet angesehen. Wenn die Art auch als weit verbreitet und stellenweise häufig beschrieben wird, ist der Bestandstrend doch durch zunehmende Fragmentierung der Lebensräume und vor allem die Beseitigung von Unterholz durch Waldbeweidung und Feuerholznutzung negativ. |
Züchter: Theo Link |
Ziertauben
Grünflügeltaube |
Die Grünflügeltaube, auch Glanzkäfertaube oder Emeraldtaube genannt, ist eine Art der Taubenvögel. Ihr Verbreitungsgebiet ist Australasien. Sie kommt in mehreren Unterarten in diesem großen Verbreitungsgebiet vor. Grünflügeltauben haben einen kompakten Körperbau, erreichen eine Körperlänge von bis zu 26 Zentimetern und wiegen zwischen 80 und 100 Gramm. Auffallendes und namensgebendes Merkmal ist bei dieser Gattung die Färbung der Flügel. Die Grünflügeltaube hat smaragdgrüne Flügel, die bei vielen Individuen kupfer- oder bronzefarben schillern. Bei der Braunrücken-Grünflügeltaube sind die Flügeldecken smaragd- bis bronzegrün. Das deutliche größere Verbreitungsgebiet der beiden Arten hat die Grünflügeltaube, die in mehreren Unterarten in großen Teilen Südostasiens sowie Australiens vorkommt. Die Grünflügeltaube ist eine überwiegend bodenbewohnende Art. Ihre Nahrung besteht aus verschiedenen Sämereien, Beeren, kleinen Früchten und Termiten. Auf ihrer Nahrungssuche sucht sie auch menschliche Siedlungsräume sowie auch offenes Gelände auf. Grünflügeltauben leben überwiegend paarweise. Das Nest wird in Bäumen oder Sträuchern errichtet und enthält im Vergleich mit anderen Taubenvögeln relativ viel Pflanzenmaterial. Es hat im Durchschnitt einen Durchmesser von 19 Zentimetern und ist oft bis zu 30 Zentimetern hoch. Das Gelege besteht aus zwei Eiern. Die Brutdauer beträgt 14 Tage. Die Jungvögel sind nach zwölf bis dreizehn Tagen flügge. Die Grünflügeltaube wurde bereits 1794 das erste Mal in Europa gezeigt. Die Erstzucht gelang allerdings erst 1880 in Berlin. Sie eignet sich gut für Volierenhaltung. Sie benötigt jedoch sehr viel Raum, da sie auch gerne fliegt. Sie wird heute häufig in den Tropenhallen zoologischer Gärten gezeigt, da diese ideale Haltungsvoraussetzungen für diese Art bieten. |
Züchter: Theo Link |
Lachtaube elfenbeinfarbig |
Wildfänge der Nordafrikanischen Lachtaube werden nur sehr selten importiert. Die domestizierte Form der Lachtaube wird dagegen seit langer Zeit von Liebhabern gehalten und gezüchtet. Vermutet wird, dass die ersten Lachtauben in Indien gehalten wurden. Insbesondere im 19. Jahrhundert wurde sie in vielen mitteleuropäischen Haushalten gepflegt. Zauberkünstler arbeiten ebenfalls sehr gerne mit Lachtauben, da die Art sehr zahm werden kann. In der Wildtaubenhaltung werden Lachtauben häufig als Ammenvögel zur Aufzucht anderer Wildtauben verwendet. Wegen ihrer leichten Züchtbarkeit und ihrer im Verhältnis raschen Generationsfolge spielt sie auch als Versuchstier in der Forschung eine Rolle. Bei der domestizierten Lachtaube ist die vorherrschende Gefiederfarbe ein warmes, helles Gelbbraun oder Isabellgelb. Kehle, Bauch und Unterschwanzdecken sind aufgehellt. Daneben existiert aber auch eine albinotische Form, bei der das gesamte Gefieder weiß, der Schnabel hell fleischfarben und die Iris sowie die Füße rot sind. Weitere Farbmutationen sind Schecken, rosafarbene sowie isabellfarbene Hauslachtauben mit einem weißen Nacken. In den USA sind außerdem sogenannte seidenfiedrige Lachtauben gezüchtet worden. Die Zucht solcher Mutationen ist umstritten, da diese Tauben nicht mehr flugfähig sind und das schüttere Gefieder die Tauben nicht vor tieferen Temperaturen schützt. |
Züchter: Markus Munzinger |
Lachtaube hell-wildfarbig |
Züchter: Fabian Kilger (Jugend), Karl Laber |
Wachteln
Sonstige
Rebhuhn |
Das Rebhuhn ist eine Vogelartt aus der Ordnung der Hühnervögel. Rebhühner bewohnen Steppen- und Heidelandschaften in weiten Teilen Europas und Asiens. Sie ernähren sich überwiegend von Sämereien, Wildkräutern und Getreidekörnern. Das Rebhuhn frisst auch grüne Pflanzenteile wie Klee- und Luzerneblätter. Grasspitzen und verschiedene Knöterich- und Wegericharten. Manchmal nimmt es auch Insekten, deren Larven und anderes Kleingetier zu sich. Hin und wieder werden auch reife Früchte und verschiedene Beeren gefressen. Zur Förderung der Verdauung im Magen nimmt es kleine Quarzkörner („Magensteine“) auf. Aus der Ferne wirken Rebhühner eintönig grau, was zu ihrer Tarnung beiträgt. Aus der Nähe ist der rötliche Kopf, der mit der grauen Färbung des Halses kontrastiert, gut erkennbar. Bei aufgerichteten Vögeln ist der dunkle hufeisenförmige Fleck auf dem vorderen Teil des Bauches gut sichtbar. Während der weltweite Bestand von der IUCN als nicht gefährdet eingestuft wird, gilt der Bestand in Europa als gefährdet, da er zwischen 1970 und 1990 stark zurückgegangen ist. Dies wird insbesondere auf die Zerstörung intakter Lebensräume durch die Umwandlung der Agrarlandschaft in flurbereinigte und dann intensiv mit Großmaschinen bewirtschaftete Flächen zurückgeführt. Daher wurde das Rebhuhn 1991 vom NABU zum Vogel des Jahres gewählt. Das Rebhuhn ist wie alle Vertreter der Gattung von gedrungener Gestalt mit kurzen Beinen, kurzem rundem Schwanz und kurzen runden Flügeln. Kennzeichnend sind der orangebraune Kopf, der hellgraue Vorderkörper und die rotbraune Seitenbänderung. Der Schwanz ist mit Ausnahme der mittleren Steuerfedern lebhaft rostrot. An der Unterbrustmitte befindet sich ein mehr oder weniger starker, bei Weibchen manchmal fehlender und oft sehr viel kleinerer, dunkelbrauner Fleck in Form eines Hufeisens.Im Frühjahr und Sommer trägt das Rebhuhn das Prachtkleid, im Herbst und Winter das Schlichtkleid. Das Rebhuhn bewegt sich meist schreitend vorwärts. Es kann jedoch auch sehr schnell rennen. Bei Gefahr drückt es sich flach an den Boden. Das Rebhuhn fliegt unter lautem Flügelburren auf; der Flug mit hastigen Flügelschlägen erfolgt meist niedrig über dem Boden, mit längeren dazwischengeschalteten Gleitstrecken, bei denen die Flügel stets nach unten gebogen sind. Der Revierruf des Männchens äußert sich in einem knarrenden „kirreck“ oder „kerrrick“. Dieser von Individuum zu Individuum leicht unterschiedliche Ruf wird gelegentlich mit dem Knarren einer rostigen Türangel verglichen. Aus größerer Entfernung klingt er allerdings weicher und melodischer. Der Revierruf ist überwiegend im Spätwinter und im Frühjahr zu hören. Die Hähne rufen vor allem am Morgen und am Abend und sind auch noch nach Einbruch der Dunkelheit zu hören. Das Rebhuhn ist überwiegend in der Dämmerung und am Tage aktiv. Den größten Teil des Jahres ist es nicht territorial. Während der Brutzeit beansprucht es ein jedoch ein relativ kleines Streifareal ohne feste Grenzen, die sich ständig verschieben. Das Rebhuhn bleibt in der Regel sehr standorttreu in seinem Brutgebiet und verlässt dieses auch im Winter nicht, wenn es das Nahrungsangebot und die Deckungsmöglichkeiten zulassen. In sehr strengen Wintern kommt es zur Winterflucht über größere Strecken in südliche oder westliche Richtungen. Phasen der Aktivität und Ruhe wechseln regelmäßig miteinander ab. Die Zeit, die benötigt wird, den Kropf zu füllen oder dessen Inhalt zu verdauen, setzt diese fest. Am Tag wird der Kropf etwa zwei- bis dreimal gefüllt. Einen wichtigen Bestandteil des Komfortverhaltens stellt regelmäßiges Sand- und Staubbaden dar. |
Züchter: Theo Link |